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„Como la rosa en la güerta...“ („Wie eine Rose in einem Garten...“)

Sephardische Lieder. Konzert mit dem Duo „Sal y Arena“
(Silke Loettel-Forderer – Gesang; Donka Naumann – Gitarre)

25. Mai 2014

Aula der Alten Universität - 18.00 Uhr
Fulda


Die Rose steht für die sephardischen Lieder als musikalische Kleinode, ihre Eingebundenheit in den „Garten Gottes“. Die Geschichten, die diese Lieder erzählen, ihre Sprache und ihre Melodien wurzeln tief im mittelalterlichen Spanien (S´pharad), aus dem Juden 1492 vertrieben wurden. Dabei blieb die Erinnerung an die blühenden gemeinden und das goldene Zeitalter der Toleranz und Zusammenarbeit in Wissenschaft und Kunst im maurischen und später im christlichen Spanien lebendig.

Eintritt frei; Spenden erbeten.

Nachträgliche Eindrücke von Ingo Rothkegel:

ENTFÜHRT IN DIE WELT SEPHARDISCHER TRADITION

Aus der Stille des Saales entfalten sich sensible Klänge gesprochenen Wortes abwechselnd mit Liedern im Einklang mit einem rahmenbildenden und kunstvollen Guitarrenspiel. In hochwertiger schauspielerischer Leistung wurden bildhaft Inhalte in Szene gesetzt, die die Seele in sephardischen Liedern bewegen.

Ursprünglich wurden diese Lieder von Frauen gesungen, die während der Hausarbeit Hoffnungen im Wechsel mit Enttäuschungen zum Ausdruck brachten. Auf dem Hintergrund sephardischer Liedtradition wurden einzelne Metaphern mit einfühlsamen Gesten so professionell dargeboten, dass sie die Zuhörerinnen und Zuhörer erreichten und zu dem auch fesselten.