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Gesellschaft CJZ Fulda e.V.

Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit Fulda e.V.
Eduard-Goebel-Str. 14
36043 Fulda

E-mail GCJZ.Fulda@posteo.com (Achtung: NEU!)
Homepage www.gcjz-fulda.de

Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Fulda

Liebe Mitglieder und Freunde der GCJZ,

im Dezember einen Programm-Flyer vorzubereiten heißt, dass es rundherum weihnachtet oder die Kerzen der Chanukkia leuchten. In diesem dunkelsten Monat des Jahres ist die Sehnsucht nach Licht besonders groß. Bei unserer Chanukka-Feier in der Jüdischen Gemeinde hatte Roman Melamed uns mitgegeben: „Wo nur Helligkeit ist, sieht man das Licht nicht, aber in der Dunkelheit strahlt es umso heller.“ 
Licht sein in der Dunkelheit – so verstehen wir unsere Aufgabe als Christlich-Jüdische Gesellschaft. Denn die Seuche des Antisemitismus breitet sich weiter aus. Jüdische Menschen werden beleidigt, bedroht und haben oft Angst, sich als Juden zu erkennen zu geben. Antisemitismus ist Menschenhass. Aber Sie und wir können etwas dagegen tun:  
•    Die Sorgen jüdischer Menschen ernst nehmen und ihnen zuhören. 
•    Sich mit den Opfern von Antisemitismus solidarisieren. 
•    Antisemitismus klar benennen – im privaten wie im öffentlichen Raum. 
•    Fuldas jüdische Geschichte sichtbar machen. 

Ihre Jutta Hamberger und Marliese Heiligenthal
GCJZ Vorstand

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Vortrag vom 29.09.2025 in Fulda



Herzlich willkommen auf unserer Homepage!

Die Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Fulda e.V. wurde 1982 gegründet. Sie ist mit den z.Zt. 84 Schwestergesellschaften in ihrem Dachverband, dem "Deutschen Koordinierungsrat" (DKR) mit Sitz in Bad Nauheim, zusammengeschlossen.

  
(li.: Glasfenster der Synagoge; re.: Dom zu Fulda. © Jutta Hamberger)

Elemente unserer Arbeit:

  • Zusammenarbeit und Unterstützung der jüdischen Gemeinde Fulda und vergleichbare Aktivitäten
  • Organisation von Gedenkveranstaltungen
  • Seminare und Vorträge zum Verhältnis von Christentum, Judentum und anderen Religionen
  • Veranstaltungen zur Geschichte des Judentums in Deutschland und Europa und seiner Vernichtung in der NS-Zeit
  • Veranstaltungen und Vorträge zur verfassungsrechtlichen Stellung der Religion heute und dem Verhältnis des heutigen deutschen Staates zu Israel
  • Veranstaltungen von Konzerten mit jiddischem und hebräischem Liedgut und/oder von jüdischen Komponisten
  • Theater- und Kabarettaufführungen
  • Lesungen mit jüdischen Autorinnen und Autoren
  • Stadtführungen durch das jüdische Fulda
  • Besuche von jüdischen Einrichtungen (Gemeinden, Synagogen, Friedhöfen) sowie jüdischen Museen in anderen Städten
  • Religionsübergreifende Roundtable-Veranstaltungen
  • Studienfahrten und Exkursionen


(Schulprojekt zur Erinnerung an ermordete und deportierte Kinder der ehemaligen jüdischen Gemeinde; © Jutta Hamberger)